Buxtehude: Co-Working als zusätzliches Standbein
Dagegen steht Birte Christiansen in Buxtehude für einen von vier Gründertypen, die fern der Großstadt auftreten. Sie hat ihr Coworking-Angebot als kleines Nebenprojekt eines laufenden Unternehmens entwickelt Wie auch die „Freiraum“-Macher, die eigentlich aus der Unternehmensberatung und Kommunikation kommen. Christiansen findet Interessenten unter anderem über ihr lokales Netzwerk.
Die Inhaberin der Buxtehuder Agentur „Kommunikationskontor“ ist durch die Corona-Pandemie auf die Idee gekommen, drei ungenutzte Schreibtische zu einer offenem Coworking-Insel umzubauen.
„Für uns ist das eine zusätzliche Einnahmequelle, aber auch eine tolle Möglichkeit, um mit anderen Menschen in Kontakt zu kommen“, so Christiansen. Besonders Vertriebler, Neugründer sowie Angestellte und Freiberufler aus der Medienbranche in allen Altersklassen kämen zu ihr. Die drei Schreibtische (30 Euro pro Tag) seien die meiste Zeit ausgebucht.Hamburger Abendblatt | Sven Husung
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